Was gibt's Neues und wie war es einmal? Von den aktuellsten Wegmarken bis hin zur ursprünglichen Nutzung der Liegenschaft Maienweg 77 – die chronologischen Meilensteine geben einen Überblick über die laufend aktualisierten, besonderen Ereignisse.
Die aktuelle Planung: Im Frühling 2024 sollen die 101 Wohnungen fertig gebaut und einzugsbereit sein.
31. MärzDie BImA hat zur Showmodulsetzung geladen. Vorstandssprecher Dr. Christopf Krupp steht Rede und Antwort zum Bauprojekt. Neben Vertreterinnen und Vertretern der Presse nimmt auch Senatorin Karen Pein von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen teil.
Weitere Informationen1. FebruarDie Fundamentarbeiten für die Häuser II bis IV beginnen. Im Rahmen der sogenannten Gründung sorgen Bodenplatte und Co für Standfestigkeit.
29. NovemberDas erste Haus nimmt Gestalt an: Die Wohnmodule werden im Baukastenprinzip gesetzt und per Kran in Millimeterarbeit justiert.
31. OktoberNach der langjährigen militärischen Nutzung von Teilflächen des Maienwegs 77 geht es jetzt an die Kampfmittelsondierung und Beräumung des Areals.
29. SeptemberGemeinsam mit der Totalunternehmerin feiert die BImA den Beginn der Bauarbeiten mit dem symbolischen Spatenstich.
11. SeptemberAlle Bedingungen sind erfüllt, deshalb gibt es nun die Baugenehmigung durch das Bezirksamt Nord.
31. AugustDie BImA setzt die hohen naturschutzrechtlichen Auflagen im Sinne bester Umweltverträglichkeit um. Beispielsweise schützen Zäune nun Stämme und Wurzelwerk der Bestandsbäume, die erhalten bleiben.
31. JuliDer Modulbau für das Bauvorhaben im Maienweg 77 beginnt im Fertigteilwerk der Max Bögl Modul AG Bachhausen.
31. MaiDas Hamburger Bezirksamt Nord erteilt die Baugenehmigung mit aufschiebender Bedingung unter naturschutzrechtlichen Auflagen.
31. MaiDas Gelände wird geräumt und die bestehenden Gebäude zurückgebaut. Die BImA übergibt das Baufeld an die Totalunternehmerin.
31. JanuarDie Projektverantwortlichen der BImA besuchen die 10.000 Quadratmeter großen Produktionshallen von Max Bögl im bayerischen Bachhausen. Hier werden Wohnmodule gefertigt.
22. NovemberAuftakt für die wöchentlichen Lagebesprechungen, bei denen alle Projektbeteiligten per Videokonferenz zugeschaltet sind. Erst wenn die Arbeiten auf der Baustelle beginnen, sollen die Baubesprechungen vor Ort abgehalten werden.
30. AugustDie Max Bögl Modul AG mit Sitz im oberpfälzischen Sengenthal bekommt den Zuschlag als Totalunternehmerin. Sie wird den Wohnpark in serieller Modulbauweise umsetzen.
2. AugustDank des positiv beschiedenen Bauvorentscheids – dem „vorweggenommenen Teil der Baugenehmigung“ – ist ein großer Schritt im Verfahren gemacht.
31. DezemberMit Aufgabe der dienstlichen Nutzung durch Behörden und das Nautische Institut entstehen erste Ideen, das Areal für Wohnungsbauzwecke zu entwickeln. Zwischenzeitlich nutzt die Stadt Hamburg das Gelände zur Unterbringung von Geflüchteten.
31. DezemberNach Abzug des britischen Militärs werden die Gebäude auf der Liegenschaft Maienweg 77 abgerissen. Auf dem gesamten Gelände entstehen ab 1958 mehrere Gebäude als Dienstbebauung für das Institut für Nautik und andere Bundesbehörden mit anliegenden Wohnbauten für die Mitarbeitenden.
31. DezemberNach Kriegsende dienen die Kasernengebäuden zunächst britischen Besatzungsstreitkräfte als Unterkunft.
1. SeptemberEin zweiter Standort der Hanseatenkaserne wird in Alsterdorf errichtet. An der Sengelmannstraße gelegen, betreffen Teile des Areals auch die heutige Liegenschaft Maienweg 77. Der andere Teil der Haseaten-Kaserne in Hamburg-Horn existiert noch heute.
31. Dezember